Limburgische Coffeeshopbesitzer klagen gegen die Einführung vom Wietpas. Da der "Drogentourist" nicht nur Drogen in den NL ersteht, sondern auch die übrige Wirtschaft frequentiert und somit ankurbelt, rechnet man mit Einbußen in Millionenhöhe bei den Einzelhändlern und Dienstleistern...mehr dazu im Artikel.
Falls ihr niemanden zur Veranstaltung einladen könnt, dann könnt ihr diese Veranstaltung auch Teilen. (Unten links ist ein Button dafür) ==========
Seit einigen Jahrzehnten ist in Deutschland und den meisten anderen Ländern dieser Erde, eine Pflanze verboten.
Sie wächst eigentlich überall, und ist in der Lage, ein Produkt zu erzeugen, das von über 100 Millionen Menschen weltweit gerne konsumiert wird.
Die Rede ist von Hanf. Alleine in Deutschland werden jedes Jahr mehr als 150.000 Anzeigen wegen Cannabisbesitz geschrieben. Viele davon werden nach der Bearbeitung durch Polizei und Justiz eingestellt, dennoch ist die psychische und soziale Belastung für die Betroffenen enorm.
Wir sagen: Cannabiskonsumenten sind keine Verbrecher! Kriminell geht anders!
Deswegen demonstrieren wir, gemeinsam mit hunderten Städten weltweit, am 5. Mai gegen das sinnlose Verbot!
Zeigt unserer Regierung und den Menschen in diesem Land, wie wir wirklich sind: Bunt, friedlich und freundlich.
Unterstützt wird der GMM vom Deutschen Hanfverband (hanfverband.de) und von Blackleaf (blackleaf.de) – Klick auf den Flyer für eine größere Version!
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Achtet auf die Medien. Macht soviele Leute darauf aufmerksam, wie ihr könnt!
Ein Flyer, den man als "Ausländer" zur Zeit in niederländischen Coffeeshops, nach einem Einkauf in die Hand gedrückt bekommt.
Ein Verkäufer: "Ich finde es Scheiße, was die mit den Ausländern machen. Nicht wegen dem Profit. Jetzt muß man zu jedem x-beliebigen Dealer gehen, um was zu bekommen. Da weißt du auch nicht, was du da bekommst. Da kann ja alles drin sein. Und außerdem ist der Schwarzmarkt dann wieder unkontrolliert."
Also so, oder so ähnlich, hat er das gesagt. Bin leider zu spät eingetroffen, der hat wohl ne richtige Rede gegen den Wietpas gehalten, in einem überfüllten Laden. Also im Moment geht da soviel über den Tisch, das ist nicht mehr normal. Man bekommt auch nur ganz selten noch was vernünftiges.
Thema von Schmiddi im Forum Mitgliedschaft beim Ca...
Wie man Mitglied werden kann:
Der Cannabis Colonia e.V. sucht neue Mitglieder
Wir vom Cannabis Colonia e.V. sehen uns als Hanfinitiative die sich für die Legalisierung von Hanf als Medizin, Rohstoff und Genussmittel einsetzt. Dabei liegt unser hauptaugenmerk auf NRW. Unseren Verein haben wir im September 2011 gegründet und sind seither bemüht, durch ehrenamtliches Engagement und unermüdlichen Aktivismus, etwas für die Legalisierung von Hanf mit seinen zahlreichen Verwendungsmöglichkeiten zu tun. Um die Ernsthaftigkeit nach außen zu signalisieren und um unseren Aktivismus zu organisieren, war es uns wichtig einen Verein zu gründen. Seit der Gründung des Vereins sind wir zur Zeit 15 Mitglieder (Stand Okt. 2012) und ergänzen uns mit unseren Fähigkeiten zu einer geballten und professionell arbeitenden Hanfinitiative. Wir sind verschiedene Leute mit Fähigkeiten in Grafikbearbeitung, Leute die den persönlichen Kontakt mit Menschen auf der Straße herstellen, den Internetauftritt des Vereins organisieren und vieles mehr, uns alle verbindet die Liebe zur Hanfpflanze und das Bewusstsein, dass einiges in unserem Land schief läuft – Wir sind Hanfaktivisten. Wir treffen uns gewöhnlich einmal wöchentlich, meistens freitags, in einer Kölner Location zu öffentlichen Treffen. Diese Treffen können von interessierten und informationssuchenden Leuten besucht werden um mal in unsere Vereinsarbeit zu schnuppern, denn die Termine werden öffentlich bekanntgegeben. Bei unseren Meetings organisieren und planen wir beispielsweise Events wie die Kölner Dampfparade und Infostände, oder arbeiten an Flyern oder Aktionen wie unsere Fotokampagne „Ich kiffe!“ (die übrigens über Facebook publiziert und veranstaltet wird). Am Ende unserer Treffen sitzen wir meistens noch zusammen und reden über Gott und die Welt. Hanfaktivismus bedeutet eine Menge Arbeit, macht aber in einem Team wie dem unseren richtig Spaß. Wir sind auch immer auf der Suche nach Leuten, die uns bei unserer Legalisierungsarbeit unterstützen wollen und sich mit uns gemeinsam für eine menschliche und umweltschonende Zukunft einsetzen. Hierbei ist es nicht wichtig irgendetwas besonderes zu können, sondern einzig das Engagement zählt, das uns weiterbringt.
Wir werden oft gefragt: „Wie kann man euch helfen?“ und die Antwort darauf ist ganz einfach:
Werde Teil einer organisierten und professionellen Hanfbewegung. Hier kannst Du Dein ganzes Potential entfalten um mit Gleichgesinnten gegen das geltende Unrecht des Hanfverbots zu kämpfen. Bei uns im Cannabis Colonia e.V. hast Du die Möglichkeit Dich als Vereinsmitglied passiv oder aktiv an der wachsenden Legalisierungsbewegung zu beteiligen und neue Freundschaften zu knüpfen. Durch Deinen Mitgliedsbeitrag unterstützt Du die Durchführung von Aktionen, die Produktion von Flyern oder die Kölner Dampfparade, die jährlich stattfinden soll.
Im Laufe der Zeit haben wir uns so entwickelt, dass wir vorwiegend Cannabispatienten unterstützen und uns auch in Zukunft stark in diesem Sektor tätig sehen. So lautete auch das Motto unserer letzten Demo: „Cannabis ist Medizin!“. Genauso wichtig ist uns die Legalisierung und Verwendung von Hanf als Rohstoff aus wirtschaftlicher, natur- und umweltschützender Sicht. Um jedoch auch für die Zukunft alle Probleme zu bekämpfen, die vom Hanfverbot ausgehen, bleibt das Endziel aller Bemühungen die vollständige Legalisierung von Hanf als Medizin Rohstoff und Genussmittel. Wie Du siehst, haben wir uns einiges vorgenommen und wir laden Dich ein, mit uns das Ziel in einem geselligen Team zu erarbeiten. Wenn Du Fragen hast, scheue Dich nicht, sie zu stellen. Wir beantworten sie gerne.
info@cannabiscolonia.de
Einen Mitgliedsantrag und die Beitragsordnung für den Cannabis Colonia e.V., findest Du auf www.cannabiscolonia.de
Dort findest Du auch Informationen zu den Mitgliedsbeiträgen. Das angegebene Lastschriftverfahren ist jedoch noch nicht möglich.
Hi, bei Bedrocan (siehe YouTube) werden keine Pflanzen aus Samen gezogen, oder ähnliches. Es gibt die Mutterpflanzen, aus denen Stecklinge vermehrt werden. Damit wird gewährleistet, daß der THC-Gehalt etc. gleichbleibend ist. Das ist die Auflage vom holländischen Staat, ohne deren Erfüllung würde es die Bedrocan BV nicht geben. Ist also nicht mein Mist...;) Alles andere ist Munkelei. MfG
Haze ist nur der Zuchtursprung. Die Bedrocan-Sorten sind so gezüchtet, daß sie einen gleichbleibenen THC-Gehalt aufweisen und es hilft einem breiten Spektrum. Tourette, Morbus etc....Man kann die Bedrocan-Sorten nicht mit Coffeeshopware vergleichen.
Nun ja alle 4 sortren sind kreuzungen der BEDROCAN 19% ( Sieh ist die Hauptpflanze) sie gehört zu der HAZE gattung! Alle anderen sorten sind schwerstern dieser Sorte! Alsoi es gibt Bedrocan 19% thc / Bedica 14% thc /Bedrobinol 11% thc / Bediol -Granulat 6% thc *
Hi, ja hier kommt man leider nicht mehr drum herum, wenn man was reißen will. Irgendwie geht doch alles nur noch über Facebook, Twitter und wie sie alle heißen. Aber ich kann da gerne mal für Dich nachhaken. Die kriegen auch nur die Infos, die man ihnen gibt. ;) MfG
Adelsdorfer Firma HempAge plant textile Revolution - 29.02. 17:38 Uhr
ADELSDORF - Eine kleine Aktiengesellschaft in Adelsdorf plant eine Revolution auf dem Bekleidungsmarkt. Bereits seit 15 Jahren produziert „HempAge“ Kleidung aus Hanf. Vorstand Robert Hertel meint: „In 20 Jahren könnte Hanf die Baumwolle verdrängen.“
Kräutermischungen ähnlich dem verbotenen Spice tauchen vermehrt auf dem Markt auf. Doch deren Gefährlichkeit ist für Konsumenten nicht abschätzbar und gefährdet die Gesundheit erheblich. Mit abenteuerlichen Namen und bunt aufgemachten Packungen wird man zum Kauf dieser legalen Produkte verleitet, deren Preis in keiner Relation zum eigentlichen Gebrauch steht und nur vermuten lässt, um was es sich hierbei tatsächlich handelt. Diese Kräutermischungen sind zwar mit Cannabinoiden versehen, doch sind diese chemisch nachempfunden worden. Erforscht sind diese Stoffe, die immer wieder neu zusammengepanscht werden um das BtmG zu umgehen, nicht. Lebensbedrohliche Gesundheitsgefährdung, auch mit Todesfolge sind vorprogrammiert. Hierzu gibt es einen Artikel in der Welt-Online.
In der Pro 7 Sendung Gallileo wurde erstmals von 300 Cannabistoten in der BRD berichtet. Wie man auf eine solche Zahl kommt, wollte Max Plenert vom DHV in Erfahrung bringen und schrieb der Redaktion, die auch antwortete...